FDI startet VIGIK+®: eine gesicherte Technologie mit Zertifikat

Lancement de VIGIK+® chez FDI

Über VIGIK+® …

VIGIK+® ist eine moderne Technologie zur Zutrittskontrolle, die entwickelt wurde, um den Zutritt von Dienstleistern zu den Gemeinschaftsbereichen von Gebäuden auf sichere Weise zu regeln. Das System erlaubt es den Gebäudeverwaltern, Dienstleistern wie etwa Postboten, Technikern, Reinigungskräften, Polizeibeamten oder Feuerwehrleuten eine zeitlich begrenzte Zutrittsberechtigung zu den Gemeinschaftsbereiche zu gewähren, ohne dass hierfür ein Bewohner oder Verwalter vor Ort sein muss. VIGIK+® sorgt für die Sicherheit der Gebäude, indem es die Zutrittsfunktion der Badges auf konkrete Zeiträume begrenzt und so ein unbefugtes Betreten verhindert.

Das System VIGIK+® kann ab sofort in die Lösungen zur Zutrittskontrolle von FDI für die Bewohner integriert werden, wodurch eine zentrale Zutrittsverwaltung für das gesamte Gebäude möglich wird. VIGIK+® kann in mobilen Geräten (Smartphone via Bluetooth) oder über Badges von FDI mit der Technologie DESFire® verwendet werden.

VIGIK+® chez FDI

FDI erhält die Lizenz und Zertifizierung VIGIK+®

Hersteller, die ihre Produkte mit VIGIK+® ausstatten möchten, müssen hierzu von VIGIK eine Lizenz erwerben und ihre Produkte VIGIK im Vorfeld zur Zertifizierung vorlegen. Im Anschluss erhalten sie eine Lizenz zur Verwendung des Markennamens VIGIK für besagte Produkte. Diese Zertifizierung wird ausschließlich vom französischen Messinstitut LNE – Laboratoire National de métrologie et d’Essais durchgeführt.

FDI hat die Lizenz zur Verwendung der Technologie VIGIK+® erhalten und kann nun Lösungen zur Zutrittskontrolle entwickeln, die den technischen und rechtlichen Anforderungen der Vereinigung VIGIK entsprechen. Derzeit sind nur drei französische Hersteller berechtigt, Produkte mit dem Label VIGIK+® zu vertreiben.

Hier erhalten Sie weitere Informationen über die Vereinigung VIGIK
VIGIK+® : technologie certifiée et sécurisée

Die Weiterentwicklung von VIGIK+®: Die Technologie DESfire®

FDI hat sich entschlossen, die Sicherheit der Badges für Bewohner durch die Integration der Technologie DESfire® in die Zutrittskontrolleinheiten VIGIK+® noch sicherer zu machen.

Die Badges DESfire® sind durch Zertifikate geschützt, die ein Kopieren durch Unbefugte unmöglich machen. Die mit der Technologie DESfire® ausgestatteten Identifizierungsmöglichkeiten sind viel sicherer als die ältere Version von VIGIK mit der Technologie MIFARE® Classic.

 

Die Vorteile der Integration von VIGIK+® in die Produkte von FDI

Genau definierte Zeiträume

Die Technologie VIGIK+® bietet Installateuren und Zutrittsverwaltern die Möglichkeit, die Zutrittsdauer zu ihren Räumen für externe Dienstleister genau festzulegen. Die Funktion verhindert also, dass sich die Dienstleister außerhalb der erlaubten Zeiträume unbefugt Zutritt zu den Räumen verschaffen.

Verschiedene Zutrittsarten

Die Technologie VIGIK+® ist flexibel und ermöglicht deshalb unterschiedliche kontaktlose Identifizierungsmöglichkeiten:
– Smartphone über eine Bluetooth-Verbindung;
– mit der Technologie Desfire® NFC (Near Field Communication) ausgerüsteter Badge.

Begrenzte Lebensdauer

Einer der größten Vorteile der Technologie VIGIK+® ist die begrenzte Lebensdauer der Badges. Jeder Badge ist nur 48 Stunden funktionsfähig – danach muss die Berechtigung erneuert werden, um wieder Zutritt zum Gebäude zu erhalten.
Bei Verlust oder Diebstahl des Badges kann eine unbefugte Person nach Ablauf dieser Frist also nicht mehr ins Gebäude gelangen.

Zentrale Verwaltung der Dienstleister

Alle Dienstleister mit einer Zutrittsberechtigung zu einem Gebäude mit der Technologie VIGIK+® sind in einem Verzeichnis der Vereinigung VIGIK aufgeführt.
Hierzu müssen die Dienstleister im Vorfeld eine Charta unterzeichnen, in der sie erklären, die Nutzungsregeln des Systems VIGIK+® zu beachten. Bei Verstößen kann der Dienstleister aus dem zentralen Berechtigungssystem VIGIK+® gelöscht werden und hat dann mit seiner Identifizierungsmöglichkeit VIGIK+® keinen Zutritt mehr zum Gebäude.

Beteiligung der Entwicklungsabteilung von FDI bei der Einführung von VIGIK+®

Bei der Einführung von VIGIK+® war die gesamte Forschungs- & Entwicklungsabteilung permanent im Einsatz. Alle Elektronikingenieur-Abteilungen von FDI arbeiteten Hand in Hand und hatten ihre speziellen Aufgaben:

Hardware

Der Bereich Hardware FDI musste die gesamte Umgebung von VIGIK+® berücksichtigen, um die Produkte von FDI an die neuen Zertifikate zum Einlesen der Badges anzupassen. Diese Geräte werden auch zur sicheren Kommunikation per Codierung genutzt. Um die Codierung zu ermöglichen, erhielten die Elektronikkarten neue Komponenten.

Embedded Software

Die Ingenieure haben die Programme für die Elektronikkarten erstellt. Die Mitarbeiter*innen mussten dabei unter anderem das Problem der Kommunikationsverwaltung mit digitalen Safes lösen, da diese sehr hohe Fachkenntnisse im Bereich Embedded Software erfordern. Einer dieser digitalen Safes ist in der Zutrittskontroll-Zentrale eingebaut, die anderen in den Badges VIGIK+®.
Für die Verwaltung der Badges VIGIK+® haben die Ingenieure eine Software entwickelt, die die Kommunikation zwischen Zentrale und Badge per Funk ermöglicht.

Development Web & Mobile Geräte

Die Ingenieure von FDI haben die Technologie VIGIK+® in ihr Parametrierungs-Instrument VisiosoftWeb eingebaut und mehrere Server angeschlossen, die die Zertifikate verwalten und die Sicherung des Systems VIGIK+® erlauben. Der Bereich Development Web & Mobile Geräte von FDI hat ferner eigens für VIGIK+® die mobile App Urmet-Go entwickelt. Diese App ermöglicht es Zutrittsverwaltern und Installateuren, über Bluetooth und Smartphone das Pairing der Geräte und die Parametrierung des Zutritts durchzuführen.

Innovationsabteilung

FDI musste natürlich seine bestehenden Produkte an die Zertifikationen der neuen Technologie VIGIK+® anpassen. Deshalb führte die Innovationsabteilung Untersuchungen mit neuen elektronischen Komponenten durch, um sicherzustellen, dass sie mit der Lösung VIGIK+® kompatibel sind.

„Bei der Arbeit an VIGIK+® habe ich die Funktionsweise einer neuen Technologie kennengelernt. Alle Abteilungen von FDI haben bei der Produktentwicklung zusammengearbeitet. Dadurch konnte ich die anderen Abteilungen von FDI besser kennenlernen.“

Filip PETERSSON – Web Developer bei FDI

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